24 H Le Mans: Suzuki-Siegfahrt

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Le Mans Start vor leeren Tribünen. 32 Teams (von 46) erreichten das Ziel

Den Sieg bei den 24 H von Le Mans, dem Auftakt zur Endurance-WM 2021, holte sich das neuformierte SERT-Yoshimura-Team mit 8 Runden Vorsprung unter Guintoli/Simeon/Black vor der werksunterstützten SRC-Kawasaki und Reiti & Co auf der BMW. Polesetter YART streckte in der Nacht mit Ventilschaden die Segel, die FCC-Honda sackte vom zweiten Rang am Sonntag morgen nach Elektronikfips und und Stürzen auf Platz 10 ab. Die Bolliger-Truppe eroberte nach problemloser Fahrt den tollen 4. Platz (und wurde später disqualifiziert, wegen angeblich zu großem Tank), die ERC-Panigale sah die Zielflagge auf P9 und die Motobox-Yamaha wurde mit Platz 13 belohnt. 

Das Duell Suzuki gegen YART brodelte bis in die Nacht, bis die 7 mit Ventilschaden ausschied.
Pitstop für die SRC-Kawa, die auf P2 landete.
Reiterberger: Nach frühem Sturz, Tech-Probs und 9 Runden Rückstand folgte eine Aufholjagd von P43 bis vor auf P3.
Sauber: P13 für die Motobox-Kremer-R1.
Helden der Nacht, hier wie dort.
Nach starker Performance auf P4: Bolliger-Kawa. Später setzte es eine Disquali.
Daumen hoch: P7 für die No Limits-Suzi.
Guintoli auf der siegreichen Yoshi SERT GSX-R 1000.
Die Tati-Kawa warf nach 339 Runden das Handtuch.
In der Nacht kam das Out für die YART-R1.
Gixxer-Nest-Atmo (im Training).
Das schäumt!

Fotos: FIM-EWC Media, Suzuki

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Gerhard Rudolph, fährt Honda CB 1300 und am liebsten Jethelm mit dunklem Visier.

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